Allgemein

Bauen für Generationen – enkelsicher und barrierefrei

Wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen, wird die Zeit als maßgeblicher Faktor in vielen Diskussionen noch zu wenig berücksichtigt. Doch die Frage, ob ein Gebäude nachhaltig gebaut wurde, lässt sich auch daran messen, wie lange es den Anforderungen der Nutzerinnen und Nutzer genügt – und wie viele Jahre es bewohnt werden kann, ohne umgebaut oder saniert zu werden.

Bauen für Generationen – enkelsicher und barrierefrei

Beton – ein Pfeiler der Moderne mit verborgenen Kosten

Beton steht sinnbildlich für Stärke, Stabilität und Beständigkeit in unserer bebauten Umgebung. Doch sein ökologischer Fußabdruck ist tief und schwerwiegend. Mit 2,8 Milliarden Tonnen CO2, die jährlich bei der Zementproduktion freigesetzt werden, trägt Beton maßgeblich zur globalen Emissionslast bei und hat einen Anteil von rund acht Prozent an sämtlichen klimaschädlichen Emissionen.

Beton – ein Pfeiler der Moderne mit verborgenen Kosten

GEBÄUDE WARM HALTEN UND DEM PLANETEN GUTES TUN?

In Deutschland kommen wir nicht umhin, unsere Gebäude zu dämmen – sei es bei brandneuen Bauten oder wenn ältere Gebäude umfassend modernisiert werden und dabei mehr als zehn Prozent der Fassade erneuert werden. Ein wesentlicher Treiber hierfür ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Wer nicht mitspielt, muss mit empfindlichen Geldbußen rechnen. Aber Hand aufs Herz, wer möchte

GEBÄUDE WARM HALTEN UND DEM PLANETEN GUTES TUN?

Baustoff der Zukunft: Pilze

Wenn wir Immobilien nachhaltig bauen wollen, sollten wir uns auch mit biologisch abbaubaren Baustoffen auseinandersetzen: Pilze gehören zu den schnell wachsenden Rohstoffen, die angebaut werden können, ohne dabei viel CO2 auszustoßen – und bringen für ein Baumaterial hervorragende Eigenschaften mit.  

Baustoff der Zukunft: Pilze