Allgemein

Nach­haltigkeit als Verkaufs­faktor

Wie sich Immobilien klima­freund­lich position­ieren lassen: Die CO2-Emissionen müssen gesenkt werden – das gilt nicht nur für einzelne Länder, sondern weltweit. Und wir wissen es nicht erst seit gestern: Auf der UN-Klimakonferenz in Ägypten im November 2022 wurde noch einmal deutlich, wie sehr sich die Klimakrise inzwischen verschärft hat und dass sich die Dinge dringend ändern müssen.

Nach­haltigkeit als Verkaufs­faktor

Wie kluge Konzepte den Arbeitsplatz transformieren

Auch an heißen Tagen einen kühlen Kopf bewahren. Nicht nur die Welt außerhalb des Büros kennt Jahreszeiten: Auch das Büro selbst – und damit der Arbeitsplatz von Millionen Menschen in Deutschland – macht eine Wandlung im Laufe eines Jahres durch. Büroräume werden nicht das ganze Jahr über gleich genutzt, sondern teilweise sehr unterschiedlich – je nachdem, ob es Frühling, Sommer, Herbst oder Winter ist.

Wie kluge Konzepte den Arbeitsplatz transformieren

Gute Lagen bleiben ein knappes Gut

Hat die Corona-Pandemie dazu geführt, dass die Menschen den Ballungszentren den Rücken kehren und mit ihnen auch die Büros sich den Weg in das Umland der Metropolen bahnen werden? Während der Lockdowns hatte so mancher damit gerechnet. Die plötzliche Notwendigkeit von Homeoffice und der damit einhergehende Vorteil, sich das zeit- und nervenraubende Pendeln sparen zu können und sich nach getaner Arbeit in der Natur zu erholen, hatten das nahegelegt. Aber die Realität im Jahr 2022 sieht anders aus.

Gute Lagen bleiben ein knappes Gut

Nach­haltig­keit muss kalku­lierbar sein

Die Kosten für Nachhaltigkeit sind kalkulierbar Die Umsetzung von ESG-Maßnahmen wird in der Immobilienwirtschaft von Jahr zu Jahr wichtiger für Investoren, Eigentümer und Mieter – mit den in diesem Jahr gestiegenen Energiekosten sind solche Maßnahmen sogar so gut wie unverzichtbar geworden. Die dafür anfallenden Kosten sind aber nach wie vor nur schwer kalkulierbar, auch weil

Nach­haltig­keit muss kalku­lierbar sein